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Hunter (WB von laurama)
                             Morgan
              ihre Umgebung
 
eine kleine Scene
Schon wieder eines dieser Tage an denen die Arbeit einfach nicht enden will. Das Dorf hier muss verflucht sein oder sowas. Erst Werwölfe und eine Todesfee bei Nacht und jetzt Nebel, Regen und Wolken ohne Ende. Mein eigentlicher Auftrag kann also beginnen. 
Ich heiße Morgan, bin 25 Jahre alt und gehöre zu den Huntern. Mein Aufgabengebiet ist es Monster, Schattenwesen und Wesen der Nacht zu finden und zu vernichten. Nun bin ich in diesem gottverdammten Dorf gelandet und darf mich von früh bis spät mich mit den ausgeburten der Hölle rumärgern.
Die Leute hier im Dorf  werden schon seit Jahren Tyrannisiert. Die Todesfee holt sich die jungen Männer und die Vampire sich die restlichen Dörfler. Die Werwölfe halten die Vampire noch zurück, doch die dorfbevölkerung schrumpft unaufhaltsam. Nun bin ich hier um dem ganzen ein Ende zu bereiten. Die Todesfee war schnell ausfindig gemacht und die Werwölfe kamen auch schnell nachdem sie gemerkt haben, dass ein Hunter im dorf einzug gefunden hat. Das Rudel existiert noch genauso wie die Vampire. Sie sind eher harmlos für die Menschen im Dorf. Ich habe mich mit ihnen geeinigt und sie werden helfen die Vampire zu jagen und zu vernichten. Was sie nicht wissen, wenn das ganze vorbei ist, stehen auch sie wieder auf meiner Liste gejagter Wesen.
Es ist Mittags. Die Wölfe schlafen und ich kann die Vampire im Wald förmlichst spüren. Sie haben Ideale bedingungen. Ich selber kann durch den Nebel nur wenig erkennen. Ich habe meine Waffe mit Holzkugeln geladen. Die modernere Methode und ein idealer Ersatz für den Pflock. Auch immer dabei habe ich meine Axt. Der sicherste Weg ist immer noch Kopf ab und verbrennen.
Der erste Angriff kommt. Sie sind schnell aber nur zu dritt. Ich bin alleine, dafür aber aufmerksam und gut geschult. Ich habe die Bewegung gesehen. Eine schnelle Bewegung meiner Hand und ein gezielter schuss, schon ist der erste schrei zu hören. Die restlichen zwei sind Aufmerksam geworden.
Vorsichtig nähere ich mich den Ort, wo ich den ersten Vampir vermute und finde ihn am Boden liegend. Volltreffer! Die Kugel hat das Herz getroffen. Ein Axtstreich und der erste ist für immer verloren.
Ich hole aus und dann spüre ich eine kalte Hand um mein Handgelenk und rieche den kalten süßen Atem. Ich spüre einen Lufthauch im Nacken und weiß ich war unaufmerksam ....
 
   
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