Ihr werdet immer gesagt bekommen, wie lange ihr Zeit habt.
Runde für Runde bekommt ihr mehr Zeit.
So wird er ablaufen: 1. Woche Ihr werdet ein Thema bekommen, zu dem ihr ein Bild bearbeitet. 2. Woche Ihr werdet ein Thema bekommen, zu dem ihr ein Bild und ein Text bearbeitet. 3. Woche Ihr werdet ein Thema bekommen, zu dem ihr ein Bild, ein Text eine Recherche machen müsst ....
so wird sich die Aufgabenvielfalt und Masse mit jeder Runde steigern
Ich möchte, dass sich nur Leute melden, die auch wirklich Lust und Zeit für den WB haben und nicht wieder Leute, die nach der ersten Runde rausfliegen, da sie nichts gemacht haben, etc.
Zu den Preisen ...
1. Platz: darf zwischen 150 Votes (75 Doll / 75 Loft) oder 2 Geschenken wählen.
2. Platz: 100 Votes (50 Doll / 50 Loft)
3. Platz: 50 Votes (25 Doll / 25 Loft)
der Rest bekommt 10 Troststimmen, sofern er was gemacht hat. ♦ Bisher an Punkten bekommen ♦ ♦ R1: 7/10 ♦ R2: 8/10 ♦ R3: 6/10 ♦ ♦ R4: 9/10 ♦ R5: 10/10 ♦
Runde 6 Aufgabe 1:
Bild bearbeiten Aufgabe 2:
Schreibe etwas zu dem Bild
Der Finsternis der Nacht entstanden sind die Geschichten und Legenden der dunklen Schlösser und Burgen. Geister Vampire und Wesen der Nacht sollen in ihnen leben, ohne das jeh deren Existenz bewiesen wurde. Woran das nur liegt?
Ich kann es euch sagen.
Bisher hat niemand der sie sah die Zusammenkunft überlebt. Sie wurden in einen Strudel des Vergessens gerissen oder wurden selber Teil der Welt der Mysterien.
Ich selber war auch eins ein einfacher Mensch. Ein junger Mann der sich auf eine Wette eingelassen hat und in einen der besagten Spukhäuser übernachten musste. Die Nacht war ja ruhig und angenehm, wenn man von der Tatsache absieht, dass gegen 3 Uhr Nachts mitmal die Herren des Hauses meinten eine Fete zu schmeißen. Das Haus war mitmal gerammelt voll von Geistern und anderen Spukgestalten und ich mitten drin mit einen Mund so weit offen stehend, dass ein Zug darin hätte parken können.
Aber ich war nicht der einzige der überrascht war. Eine Todesfee hätte sich beinahe zu Tode erschreckt als sie mich sah und fing an zu schreien. Hilfe Was ein Lärm ich hab heute noch Tinitus wenn ich ihr begegne.
Was dannach geschah weiß ich nicht mehr so genau, ich glaub ich war einfach zu benommen von dem Schrei. Als ich wieder zu mir kam war ich in einen Wirbel auf Farben und Gegenständen. Anfangs schien es wie ein Traum, nur dass der iwie nie aufhörte und naja, irgendwann hab auch ich kapiert das ich in sowas wie einen überdimensionalen Mülleimer gelandet sein muss.
Die "Teile" die hier was reinwarfen wollten allen anschein nach aber immer was los werden. Zeit und Raum waren hier relativ und als ich nach ner halben ewigkeit endlich mal wieder einen adneren Menschen sah fing der nur an zu schreien und starb mit schreck geweiteten Augen vor meinen Augen.
"Die ham hier doch alle nen Knall" sagte ich mir selber und strich mir durchs Haar. Naja nur das dort kein Haar mehr war und sich das klackernt anhörte als meine Finger meinen Schädel berührten.
Es war merkwürdig und darum sah ich wohl auch meine Hand an die nur noch Knocken war. *schluck* "Ich bin tot" entfuhr es mir überrascht. War ich wirklich schon so lange fort?
Es vergingen wohl weitere Jahre bis ich einen ausweg aus den Strudel gefunden hatte. Kinder meinten es wäre lustig einen Geist zu rufen und irgendwas haben die wohl falsch gemacht. Auf jeden Fall saß ich mitmal auf deren Ouija-Bord und die fingen an zu schreien. Schnell kam noch mehr gesellschaft dazu und ich wurde gerüffelt weil ich so unvorsichtig war.
Erst nachdem ich erklärt hab dass ich keinen Plan von dem hab WAS hier gerade passiert ist, wurde ich aufgeklärt und in eine neue Welt eingeführt.
Tja und was soll ich sagen? Das Leben nach dem Tot ist geil.
Aufgabe3 :
Führe Recherchen durch über Dunkle Schlösser und ihre Geschichten
(Schloss Schönbrunn in Wien)
Die Dame im Schloss
Ein interessantes Foto von Marek W. aus Vancouver,
aufgenommen in Österreich 1999
Sein Bericht:
“Vor einigen Tagen bin ich von einer Europareise zurückgekehrt. Unter anderem habe ich auch mehrere alte Schlösser in Österreich besucht, deren Räumlichkeiten ich dann auch fotografiert habe.
Nachdem ich nun meine entwickelten Urlaubsfotos zurück bekommen habe, entdeckte ich DAS hier!
Ich versichere, dass sich während der Aufnahme niemand außer mir vorne in dem Raum befand, nur eine Gruppe von anderen Touristen hinter meinem Rücken. Die Gestalt auf dem Foto habe ich nie zuvor gesehen und mir ist völlig unerklärlich, wie sie auf das Foto gelangte. Ich glaube, es ist ein Gespenst !” (Quelle: http://www.gespensterweb.de/Gespensterfotos/gespensterfotos.htm )
Das Schloss Schönbrunn ist eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs und seit den 1960er Jahren eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Wiens. Es liegt westlich der Wiener Innenstadt im Bezirk Hietzing.
Sein Name geht auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch zurück, der hier auf der Jagd einen artesischen Brunnen „entdeckt“ und ausgerufen haben soll: „Welch' schöner Brunn“. Aus diesem Brunnen wurde bis zum Bau der Hochquellwasserleitung auch Trinkwasser für den Hof gezapft.
Tower of London Der Tower of London gilt als einer der am meisten heimgesuchtesten Plätze der Welt.
Das wundert einen nicht, wenn man bedenkt, wie viel Menschen während der 900 Jahre seines Bestehens dort hingerichtet wurden.
So wurde am 12. Februar 1957 eine Lady Jane Gray ähnliche Gestalt auf den Zinnen gesehen. Die arme Lady war im Jahre 1554 nur 9 Tage Königin von England und wurde an eben diesem 12. Februar 1554 von ihrem Gemahl hingerichtet.
Auch der Geist von Sir Walter Raleight, ein großer Seefahrer Englands, wurde seit seiner Hinrichtung im Jahre 1618 immer wieder gesehen.
Der bekannteste Geist aber, der hier umgeht, ist der von Anne Boleyn, die zweite Frau von Heinrich VIII.
Sie wurde 1536 geköpft und wenig später soll ihr Geist sowohl in der Nähe der Torkapelle, als auch auf dem Tower Hill gesehen worden sein. Über 400 Jahre haben die Wächter des Towers bis heute immer wieder ihre dahingleitende, merkwürdig erleuchtete Gestalt beobachten können.
Her Majesty's Royal Palace and Fortress, landläufig besser bekannt als Tower of London, ist ein im Mittelalter errichteter, befestigter Gebäudekomplex entlang der Themse, der als Burg, Waffenkammer (stronghouse), königlicher Palast und Gefängnis, insbesondere für Gefangene der Oberklasse, diente. Außerdem waren dort die Münze, das Staatsarchiv, ein Waffenarsenal und ein Observatorium untergebracht. Bis zu Jakob I. wohnten alle englischen Könige und Königinnen zeitweise dort. Es war üblich, dass der Monarch vor dem Tag seiner Krönung im Tower übernachtete und dann in feierlichem Zug durch die Stadt nach Westminster ritt. Heute werden im Tower die britischen Kronjuwelen aufbewahrt, ferner eine reichhaltige historische Waffensammlung.
Walworth Castle
Walworth (Darlington)
erbaut um 1189
Der Lord von Darlington ließ im 16. Jahrhundert ein von ihm geschwängertes Dienstmädchen in der Wand der Wendeltreppe des großen Turms lebendig einmauern, um so die "Schande" zu vertuschen.
Das Mädchen starb grausam und so kann man manchmal noch ihre Schritte hinter der Bibliothek hören, wie sie langsam die Treppe hinaufwandern.
Scarborough Castle Scarborough (North Yorkshire)
erbaut: 12. Jahrhundert Hier spukt des Nachts der kopflose Geist von Piers Gaveston,
ehemaliger Earl of Cornwall.
Er wurde während der englischen Wirren
im 16. Jahrhundert
hier gefasst
und enthauptet.
Athelhampton Hall Puddletown (Dorset)
gebaut im 15. Jahrhundert Eine Tochter der Familie Martyn nahm sich wegen einer unglücklichen Liebe das Leben. Sie tat dies in einem Geheimzimmer, dass neben dem Kamin in der großen Halle angelegt worden war.
Unbemerkt folgte ihr der kleine Affe der Familie in das Zimmer. Nach ihrem Selbstmord verstarb auch der Affe qualvoll.
Man kann bis heute noch sein Kratzen an den Wänden der großen Halle hören.
(Quelle: http://www.gespensterweb.de)
Aufgabe 4:
identische(s) Bild(er)
Aufgabe 5:
eigene Meinung
Ich finde Dunkle Schlösser und Schlösser allgemein sehr interessant. Ob es dort wirklich Spukt weiß ich nicht, aber es gibt ja doch allerhand beweise, dass solche Phänomene auftauchen. Ob diese nun aus Angst vor der Dunkelheit entstanden sind, oder einfach nur eine Ausgeburt von Internationalen Gruppenzwang ist weiß ich nicht. Fakt ist, es gibt Bilder von Geistern und davon sogar eine ganze Menge.
Ich glaube an Engel, Geister und an Gott, dafür aber nicht an den Teufel und die Hölle. Ich glaube an "Karma" und an wiedergeburt und dazwischen muss nunmal auch was sein.
Selber habe ich schon erfahrung mit Geistern gemacht und finde es einfach nur faszinierend, wenn auch unheimlich.
In einen Geisterschloss oder "dark Castle" war ich noch nie, sollte es sich aber irgendwann einmal ergeben, dann werde ich wohl mit dem größten vergnügen mal in so einen Haus / Burg / Schloss übernachten.
(und das sagt jemand der Horrorfilme meidet wie die Pest xDD)
Aufgabe 6:
zeigt mir euer Schloss
Runde 5 Aufgabe 1:
Bild bearbeiten Aufgabe 2:
Schreibe etwas zu dem Bild
Blaue Blume, roter Mond
schwarze Augen, klein und rund.
fellig weich und kuschlig zart
genau so wie ich es mag.
putzig süß und selten sauer
ich weiß die Beschreibung geht genauer.
Langer Schwanz und kleine Füße
ach sind das nicht Tierchen süße?
Mäuschen lieb und Mäuschen fein
gibts nicht in groß, nur in klein
gibts in rot und braun und weiß und gau
sind flink und teils furchtbar schlau
kleines Näschen was riecht gut und fein
Pfötchen mit den sie halten auch ganz klein
Augen die nicht sehen sonderlich gut
Ohren mit denen sie dagegen besser hören tut
Farbmäuschen klein und flink
bleib bei mir du süßes Ding
Lauf nicht Fort und bleib lange mein
mit dir möchte ich befreundet sein.
Ursprünglich war die Hausmaus in den Steppen und Halbwüsten des Mittelmeergebietes und Südostasien zuhause. Die Hausmaus hat sich wahrscheinlich dem Menschen schon vor über 8000 Jahren angeschlossen, etwa in der Zeit, als die Menschen mit dem Ackerbau begannen und so den Mäusen durch ihre Kornkammern eine neue Nahrungsquelle erschlossen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Mäuse galten bei den Menschen aber nicht nur als Plage. Weiße Mäuse wurden teilweise als heilig verehrt. Mäuse wurden für verschiedene heilige Rituale gebraucht, sie sollten Glück bringen und Krankheiten heilen. In China wurden sie schon seit ca. 2000 Jahren gezüchtet. In Japan werden sie seit über 300 Jahren fachmännisch gezüchtet. Von dort kamen die ersten Mäuse vor ca. 160 Jahren nach Europa.
Leider wurden Mäuse von den Menschen nicht nur gejagt, sondern auch gnadenlos in Versuchslabors zu Tausenden bei sinnlosen Tierversuchen abgeschlachtet. Mag es früher die einzige Möglichkeit gewesen sein, Medikamente zu erforschen, so sind diese Tierversuche heute doch mehr als sinnlos und fragwürdig und wir hoffen, dass diese Praxis der Mäusezucht im großen Stil für Versuchszwecke bald eingestellt wird.
Mittlerweile weiter verbreitet sind Farbmäuse. Diese gibt es in so vielen verschiedenen Farbvarianten, dass wir sie nicht alle aufzählen können. Für die Haltung ist die Farbe auch unwichtig, eine braune oder cremefarbende Maus stellt die gleichen Ansprüche wie eine weiße Maus.
Mäuse gibt es mittlerweile in sehr vielen verschiedenen Farbvarianten. Die bekannteste ist wohl immer noch die weiße Maus (Albinomaus) mit roten Augen. Leider sind Tiere mit roten Augen anfälliger auf Krankheiten und ihre Augen sind lichtempfindlicher und neigen zu Veränderungen.
Auf einige ganz spezielle Qualzucht wollen wir eingehen:
Tanzmäuse (fast immer schwarzweiß gescheckte Mäuse). Diese armen Geschöpfe haben einen Hirnschaden (die Hirnanhangdrüse hat Defekte, die Zwergwuchs und andere Schäden bewirken). Sie sind fast taub (starke Innenohrschäden) und können häufig weder gerade aus laufen (sie tanzen im Kreis) noch können sie klettern und sie sind krankheitsanfällig. Werden Tanzmäuse verpaart, kommt es immer zu Todgeburten. Tanzmäusehaltung ist von daher generell abzulehen, da es sich bei Tanzmäusen um kranke Tiere handelt.
Nacktmäuse: dass Tiere ohne Fell eine Qualzucht sind, muss sicher nicht weiter erläutert zu werden.
Schwanzlose Mäuse: Ihnen fehlt ein wichtiger Körperteil mit dem sie Balancieren, der sie beim Laufen stützt und ihnen ihr typisches Aussehen verleiht. Eine Maus ohne Schwanz ist so behindert, wie ein Mensch dem ein Bein oder ein Arm fehlt.
Rote, orangene, gelbliche Mäuse (Fachchinesisch: Farbschläge Red, Fawn, Cream, Sable, Marten Sable). Diese Tiere besitzen leider ein Gen, das zu Fettleibigkeit führt. Selbst bei strenger, fettarmer Diät neigen diese Tiere zu starkem Übergewicht. Eine Diät ist hier kaum möglich, da die Fettleibigkeit genetisch bedingt ist. Eine Diät könnte Mangelernährung führen. Dieses Gewicht kann zu Gelenkschäden, Organschäden und frühem Ableben führen.
Lockenmäuse (Rexmäuse, gewelltes und krauses Haar, langes und kurzes Haar), langhaarige Mäuse. Das Fell dieser Tiere ist meist dünner, sie werden anfälliger für Parasiten. Ihr Tastsinn ist durch die oft gekräuselten Tasthaare (Vibrissen) stark eingeschränkt. Oft wachsen die Wimpern in die Augen, sind gekräuselt und reizen die Hornhaut der Augen, so dass diese Tiere häufig entzündete Augen haben.
Farbmäuse werden mit ca. 28 - 46 Tagen geschlechtsreif. Ab Ende der 4. Woche sollten Sie die Tiere nach Geschlechtern trennen. Leider ist es nicht ganz leicht, das Geschlecht bei jungen Farbmäusen zu bestimmen. Bei ausgewachsenen Böcken sind relativ leicht die Hoden zu erkennen, aber bei Jungtieren ist die Unterscheidung etwas schwerer. Wer genau hinschaut und mehrere Tiere zum Vergleich hat, wird aber feststellen, dass bei Weibchen der Abstand zwischen dem After und den Geschlechtsteilen etwas kleiner ist als bei Böcken.
Mäuse haben durch ihre seitlich angebrachten Augen einen guten Rundumblick. Sie haben fast kein räumliches Sehvermögen. Bewegungen nehmen sie gut wahr, aber Farben können sie kaum erkennen. Ihnen wird allerdings eine Farbtüchtigkeit im roten und gelben Spektralbereich zugesprochen und angeblich sind sie in der Lage bestimmte Spektralbereiche ultravioletten Lichts wahrzunehmen
Ohren:
Mäuse haben ein sehr gutes Gehör. Sie können ihre Ohren unabhängig voneinander in alle Richtungen bewegen Sie nehmen auch Töne wahr, die der Mensch nicht mehr wahrnehmen kann. Sie verständigen sich auch vorwiegend im Ultraschallbereich
Nase:
Mäuse haben einen ausgesprochen guten Geruchssinn. Sie nehmen ihre Umwelt über sehr differenzierte Gerüche wahr. Sie verständigen sich über gelegte Duftspuren, markieren ihr Revier mit Düften und orientieren sich auch bei der Partnerwahl und innerhalb des Rudels am Geruch.
Gleichgewicht:
Mäuse haben ein hochdifferenziertes Gleichgewichtsorgan im Innenohrbereich, so können sie problemlos auf Seilen oder an Kanten entlang balancieren.
Tasthaare:
Mäuse besitzen Tasthaare (Vibrissen) mit denen sie ihre Umgebung auch ertasten können. Sie können so auch in Dunkelheit ihre Umgebung gut wahrnehmen.
Durchschnittlich werden Mäuse zwischen 1,5 - 2,5 Jahre alt, selten älter.
Zähne:
Mäuse haben vorne 4 ständig nachwachsende Nagezähne, diese Zähne haben vorne eine starke Zahnschmelzauflage, die gelblich bis orange ist, dazu besitzen sie noch 12 Backenzähne die nicht nachwachsen
Füße:
Mäuse haben vorne an den Füßchen 4 Zehen und eine nur ansatzweise vorhandene 5 Zehe, an den Hinterfüßchen haben sie 5 Zehen
Gewicht:
25 - 50 g
Körpergröße:
ca. 8 - 11 cm + Schwanzlänge ca. 7,5 - 10 cm
Geschlechtsreife:
mit ca. 4 Wochen setzt die Geschlechtsreife ein
Zuchtreife:
mit ca. 3 - 4 Monaten sind die Tiere Zuchtreif
Körpertemperatur:
38,5 - 39,3 °C
Atemfrequenz:
ca. 100 - 200 Respirationen/min
Herzfrequenz: ca. 300-800 Schläge/min
Aufgabe 4:
identische(s) Bild(er)
Aufgabe 5:
eigene Meinung
Ich finde Kleine Nagetiere ohnehin immer sehr süß und niedlich und hate auch schon ein paar Hamster. Der älteste ist 3 Jahre alt geworden und hatte am Ende sogar graue Haare. Das war nen totaler Wirbelwind bis zum Ende hin.
Nur dass die Kleinen Nagetiere immer so früh sterben müssen wurmt mich ungemein. Ich hab immer eine Verbindung zu meinen Tieren aufgebut und wenn die dann sterben ist das immer wieder mies.
Farbmäuse werden auch nicht sonderlich alt. Sie sind sogar kleiner als Hamster, aber ich denke sie können genauso schlau flink und verspielt sein wenn nicht sogar verspielter, da sie ja Tagaktiv sind. Man kann ihnen wohl das eine oder andere beibringen und seinen Spaß mit dem Tier haben, aber nach 1 - 3 Jahren verliert man diesen Freund dann wieder.
Sie sind niedlich und süß und (soweit ich weiß) sogar relativ Pflegeleicht. Ich mag die Tierchen.
Runde 4 Aufgabe 1:
Aufgabe 2
Sommergewitter
Friedlich scheint die Welt zu sein
Still und leis hört man den Wind rauschen
beinahe könnte man mein´
man kann dem Gras beim wachsen lauschen.
Vom Wind getragen nähern sich still und leis
ungemerkt wolkenbahnen herran.
Man riecht die Luft die Regen verheis´
und erfreut sich stets daran.
Durch den Wolkenschleier brechen die letzten Strahlen der Sonne Es scheint nicht real mehr die Welt um uns herrum
Die Luft ist klar und voller Wonne
Dann geht es los mit Kravall und gebrumm.
Der erste Donnerschlag ist gut zu hören
Ein rascheln geht herrum und dann ein schwirren
Der erste Blitz wirkt grausam als will er zerstören
doch er schlägt nciht ein, er wollt nur verwirren.
Der Regen beginnt und prasselt hernieder
Lauter wird das Geheul vom Wind
Blitz und Donner kehren immer wieder
Gewitter, beobachtet von einem Kind. Aufgabe 3
führe Recherchen durch: Heu ist getrocknetes Gras, das bei den meisten Wetterbedingungen seine Lagerstabilität erst nach vier bis sechs Tagen erreicht. Auch wenn nach zwei Tagen bereits eine deutliche Anwelkung zu sehen ist, kann es noch nicht eingeholt werden, denn Heu schwitzt nach.
Dabei werden durch Enzyme Nährstoffe veratmet. Dieser Prozess erzeugt Wärme. Ist der Wassergehalt im Heu zu hoch, kann die Temperatur im Heuballen rasant ansteigen. Die Ballen verschimmeln oder entzünden sich sogar selbst. Heu darf deshalb auch bei der Ernte nicht nass werden. Das stellt die Landwirte in Norddeutschland vor das größte Problem: das Wetter. Zeichnet sich eine längere Schönwetterperiode ab, muss der Grasschnitt jeden Tag mindestens einmal gewendet werden. Anschließend wird das getrocknete Gras in Reihen aufgehäuft, so dass die Ballenpresse das Heu in langsamer Fahrt gleichmäßig aufnehmen und zu Ballen pressen kann. Für Silage, bei der es bei einem erhöhten Feuchtigkeitsgrad zur Vergärung kommt, reicht eine Trocknung von ein bis drei Tagen. Während Heu bei der Ernte einen Wassergehalt von 20 Prozent hat, liegt Silage bei 40 bis 55 Prozent. Silage wird in einzelnen Ballen mit Folie luftdicht eingewickelt oder auf einem großen Haufen mit Hilfe des Treckergewichts bei der Überfahrt verdichtet, anschließend mit Folie abgedeckt. Gärsäurebildende Bakterien bilden hier Milch-, Essig- und Propionsäure.wp
Das folgende Video zeigt wie ein Silageballen fertig gemacht wird:
Während heute Moderne Maschienen bei der Heuernte große Hilfe leistet, indem sie das Heu wenden, es gleich zu Ballen presst und auch bei der Ernte hilfreich sind, so sah sie doch vor 100 Jahren noch sehr anders aus. Das Heu wurde meistens auf Wagen, die von Pferden und anderen Zugtieren gezogen wurden, zum Bauern transportiert. In unwegsameren Gelände musste das Heu oft auf dem Rücken in die Scheune getragen werden.
(Heuernte um 1920 rum)
(Heuernte um 1942 etwa)
(Heuernte Mitte zwanzigstes Jahrhundert)
Nutzung
Aufgrund seiner für Pferde günstigen Zusammensetzung hat Heu eine sehr hohe Bedeutung in der Pferdefütterung, der Einsatz in der Rinderfütterung nimmt durch die Vorzüglichkeit der Silagefütterung ab. Heu mit erhöhter Restfeuchte, das unter Luftabschluss konserviert wird, gilt als Heulage und kommt als staubfriees Futtermittel in der Pferdehaltung zur Verwendung. Trotz der teils vielfältigen Zusammensetzung aus mehreren Pflanzenarten gilt Heu rechtlich als Einzelfuttermittel.
Bedeutung hat die Heufütterung in der Milchviehhaltung für die Rohmilchkäseerzeugung. Da Silagefütterung in der Milchviehhaltung zu Problemen bei der Herstellung von Rohmilchkäse führen kann, ist für die Lieferanten von Rohmilchkäsereien Silagefütterung z.T. untersagt und wird durch Heuf- und Grünmehl-Fütterung ersetzt. Regional wird Milch aus silagefreier Fütterung in Österreich unter dem Markennamen Heumilch vertrieben.
Zur energetischen Nutzung ist Heu bedingt geeignet. Seine Verwendung als halmgutartiger Brennstoff ist in dafür geeigneten Heizungsanlagen zulässig. Aufgrund der Brennstoffeigenschaften von Heu ist die Anlagentechnik anspruchsvoller als beispielsweise bei Verbrennung von Holz, zudem ist auch bei Kleinanlagen eine nachgeschaltete Abgasreiningung nötig, um geltende Emissionsgrenzwerte einzuhalten.
Das bei der Heulagerung verblieben Feinmaterial, hauptsächlich Blattbruch, Spelzen und Samen und sonste Kleinteile, wird Heublumen (Graminis flos) genannt und ist ein traditionelles Heilmittel.
(Heublumen (Flores graminis), auch Grasblüten genannt, sind ein Gemisch von Blütenteilen, Samen, kleineren Blatt- und Stängelstücken verschiedener Wiesenpflanzen. Sie bestehen vornehmlich aus den Gräsern Quecke, Trespe, Wiesen-Lolch, Wiesen-Schwingel, Wiesen-Lieschgras, Wiesen-Fuchsschwanz, Ruchgras und Knäuelgras. Das geerntete Heu wird lediglich durch mehrfaches Sieben von groben Stängelteilen, Sand, Staub und Erde befreit. Auf dem Land gelten als Heublumen alle Pflanzenteile, die auf der Tenne, wo das Heu gedroschen wird, von der Heugabel nicht erfasst werden. Nicht selten liegt eine dicke Heublumenschicht auf dem Tennenboden.
Neben den im Pflanzenreich überall vorkommenden Stoffen können in unterschiedlichen Mengen Flavonoide, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Cumarine und Furanocumarine nachgewiesen werden.)
Aufgabe 4:
Bilder vorher:
Bilder nachher:
Runde 3
Fang ich mal mit ein bischen Werbung für den Opel Insignia an: Klick
Ich könnte hier jetzt ganz Wikipedia Kopieren und einfügen, aber ich lass dir mal den Link da und die wichtigsten Infos zu dem Auto.
Opel Insignia(lat. Insignia = die Wappen/Abzeichen) ist ein Pkw-Modell der Mittelklasse des Herstellers Opel. Das seit November 2008 verkaufte Fahrzeug löst das bisherige Mittelklasse-Modell Vectra ab. Mit dem Modellwechsel wurde die Produktion des Vectra-Schwestermodells Signum im Sommer 2008 ebenfalls eingestellt. Wikipedia
♣ Die Seele des Autos ♣
Der Wind wie er über mich hinweg streift und den Rausch der Geschwindigkeit. Der Asphalt unter den Reifen und die große weite Straße vor mir. Ein Ziel in Sicht, doch noch weit entfernt. Immer mehr aufgeheizt und das Gaspedal weiter gedrückt.
Freiheit, Sinnlichkeit und pures Vergnügen treiben mich vorran. Geführt von einer fähigen Person der ich vertrauen kann und die weiß wo es lang geht. Und selbst wenn nicht so liegt das Navigationsgerät versteckt im Handfach.
Der Motor surrt leise vor sich her und weiter geht es.
100 km/h 120, 160 und immer noch ist das Ziel weit entfernt. Nichts steht zwischen mir und der Straße. Kein Stau in Sicht und freie Fahrt vorraus.
Kurven werden mit Leichtigkeit genommen. Sanft legt sich die Karosserie mit in sie hinein und die Schubkraft drückt die Insassen sanft zur Seite.
Keine Gefahr alles ist in Ordnung und weiter geht es.
Nur wenig Benzin wird verbraucht. Sparsam soll ich ja sein. Keinen Fehler weise ich auf. Das Radio lässt Musik ertönen und ich gleite weiter über die Straße wie Seife über Glas.
Das Ziel ist nahe und die Geschwindigkeit wird gedrosselt. Der Fuß löst sich saft vom Gaspedal und der Motor ist kaum zu hören.
Eine Kurve noch, eine Bordsteinkante und dann ab in die Garage.
Ruhe und Entspannung erwarten mich die Nacht. Kein nächtlicher Besuch vom Mader nur die Stille und der leise ruf der Vögel die sich schlafen legen.
Runde 2 Traum oder Wirklichkeit
Woher weiß ich wann ich träume und wann ich wache? Wenn ich schlafe träume ich, auch wenn der Traum sehr real wirkt. Und dann wache ich auf und der Traum setzt sich dennoch fort. Träume ich dann noch, oder bin ich schon wach? Oder träume ich obwohl ich wach bin? Woher weiß ich ob der Traum nicht real war und die Realität der Traum?
Das Blingee soll dies darstellen.
Traum und Wirklichkeit liegen oft nahe beieinander. Etwas was man sich ersehnt oder wünscht, davon Träumt man oft und dann wacht man auf und stellt fest, dass der Traum längst real ist und man hält es im ersten Moment dennoch für einen Traum.
Genausogut kann ich das in eine Geschichte verpacken.
Grüne Augen
Meine Geliebte Katze Experanza habe ich seit ich klein war. Sie war mir immer treu und ich liebte sie über alles. Ich habe ihr viel bei gebracht und wir waren ein Herz und eine Seele.
Doch nichts währt für die Ewigkeit. Sie starb viel zu früh und die trauer um sie war groß. Nachts träumte ich oft von ihr. Sah zu wie sie wieder und wieder von einen Wagen überfahren wurde und wachte jedes mal weinend auf. Ich vermisse sie so sehr und ich glaube nichts kann diese Trauer jemals ganz verschwinden lassen. Sie ist fort und in meinen Träumen sehe ich sie immer wieder sterben.
Bis auf eine Nacht. Wieder träumte ich von ihr. Sah zu wie sie auf die Straße lief und sah den Wagen kommen. Ich dachte ... nein nicht schon wieder ... Ich wusste was geschehen sollte doch diesmal geschah nichts. Die Umgebung veränderte sich und ich lag auf felsigeen Boden meine geliebte Esperanza neben mir. Ketten wie ein sanftes Band verbanden uns und ich wusste sie wird immer bei mir sein, ich werde sie immer im Herzen tragen. Werde mich immer an ihre grünen Augen erinnern und ihr weiches glattes Fell. Ich streichte im Traum über dieses Fell und es fühlte sich so real an, dass ich Traum von Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden vermochte.
Doch der Morgen kam und somit auch das Ende des schafes. Ich wachte auf und blickte in die schönen grünen Augen meiner Katze ... meiner Katze die doch tot war. Ich blinzelte und sah immer noch diese Augen, doch das war nicht möglich. Erschrocken setzte ich mich auf und rieb mir die Augen und dann waren sie immer noch da. Die selben grünen Augen wie sie Esperanza hatte. Nur kleiner und jünger.
Ich sah mir die kleine Katze an und erkannte es war nicht Esperanza.
Doch diese kleine Katze die über Nacht zu mir gekommen ist, die selber noch so jung war und mich so vertraut anssah, war meine Esperanza und gleichzeitig auch nicht.
Ich nahm sie auf. Sie konnte mir meine erste Liebe nicht ersetzen, doch sie wurde ein guter und treuer Freund.
Runde 1
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